Theorie kosmischer Plasmen - Selbstkonsistente Modelle der Pulsarmagnetosphären

Projektleitung und Mitarbeiter

Mittelgeber DFG allgemein

Projektbeginn : 10.1992

Projektende : 09. 1993

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das Ziel des Vorhabens ist die quantitative theoretische Behandlung der Magnetosphaeren von isolierten, schnell rotierenden Neutronensternen. Ein Verstaendnis der globalen Struktur von Pulsarmagnetosphaeren ist eine wesentliche Voraussetung um den Emissionsmechanismus von Radiopulsaren aufklaeren zu koennen. In diesem Projekt wird - fuer den Fall des parallelen Rotators - untersucht, wie sich die Magnetosphaere aus den verschiedenen geladenen Teilchenpopulationen und den zugehoerigen selbstkonsistenten elektromagnetischen Feldern zusammensetzt. Die stark strahlungsgedaempften Teilchen (Elektronen) werden dabei als eine Art Fluid behandelt, waehrend fuer die schweren Teilchen (Protonen, Ionen) Teilchensimulationsmethoden (mit Strahlungsrueckwirkung) angewandt werden sollen.

Publikationen

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